Pflanzen-Urkraft-Räuchermischung
aus der Serie Antike
Aphrodite’s Liebesrauch
Aphrodite - ist wohl berühmteste Liebesgöttin im Götterhimmel. Aus dem Meerschaum geboren, wunderschön, unwiderstehlich und gebildet. Sie wusste alles, um sich einen Mann gefügig zu machen und mit welchen Mitteln man einen Mann kunstvoll verführt. Und von Aphrodite darf man sagen - sie hatte alle in ihrem Liebesnest - zumindest die, die sie haben wollte.
Dabei war der männliche Part nur Mittel zum Zweck ihrer Lustbefriedigung. Lange Bindungen, die über ein paar Nächte hinausgingen waren ihr fremd und sie war nur an der fleischlichen und hemmungslosen Vereinigung interessiert. Denn Liebesgöttinnen leben nur für die Lust und den Genuss des erotischen Augenblicks. Für Bindungen, Ehe und Kinderaufzucht gab es ein komplett anderes Göttinnenbild, das der fürsorglichen Mutter und der selbstverständlich treuen und züchtigen Ehefrau.
Dabei ist die Liebesgöttin Aphrodite eine Ikone der selbstbewussten emanzipierten Frau, die sich durchaus lustvolle männliche Eigenschaften zu eigen machte. Ein Mann, der ihr gefiel, den nahm sie sich und wenn nur, für eine Liebesnacht. Während man der Männerwelt ein solches Verhalten oft mit viel "Nachsicht" begegnet, war die verführerische Göttin, die genau diese Seite im Körper einer Frau auslebte.
Aphrodites Erfolg beruhte allerdings nicht nur auf ihrer Schönheit und List, sondern ebenso auf ihrem Zaubergürtel, den sie bei sich trug. In diesem war der Urzauber der Liebe eingefangen, das Wissen um Schmeichelei, Sehnsucht, Leidenschaft, Ekstase und vor allem zu welchen Pflanzengeistern man greifen musste. Die Göttin der Leidenschaft gab diesen Pflanzen einen mächtigen Namen „Aphrodisiakum“.
Aphrodite's Liebesrauch entfaltet seinen unwiderstehlichen sinnlichen Duftzauber, wie in antiken Zeiten, als auf Lagern ein sinnliches und ekstatisches Feuerwerk zelebriert wurde, um Lust und Leidenschaft zu entfachen. Der Rauch schafft eine sinnliche Atmosphäre, der uns erotisch auf die Liebe einstimmt und selbstbewusst nehmen lässt - "was uns gehört".