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Im Internet am 01.01.2010 auf www.satureja.de veröffentlicht.

Pflanzen-Urkraft Räuchermischung

aus der Serie Schamanische Rituale

Jaguarsonne

Geheimnisvoll, dunkel, bitter-süß und voller Mythen und Legenden sind die Pflanzen aus dem Reich der Jaguarsonne. Ihr Rauch verzaubert uns mit seinem exotischen, warmen und sinnlichen Duft und versetzt uns in eine träumerische Stimmung. Gerade jetzt in der nasskalten und dunklen Jahreszeit können die Pflanzen der Jaguarsonne unsere Stimmung aufhellen und unsere Sinnlichkeit und Lebenslust wieder erwecken. Die Mayas und Azteken blickten aber nicht nur auf eine großartige Duft- und Räucherkultur, sondern aus ihrer Welt stammen auch Gewürze, wie Kakao und Vanille und das Aphrodisiakum Damiana.

Sie symbolisieren ein Eintauchen in die Ewigkeit, in eine Welt ohne Zeit und sie geben einen Einblick in die Wurzeln der Menschheit. Noch heute verwenden die mittelamerikanischen Kulturen dieselben Pflanzen zum Heilen und für magische Zwecke. Für uns sind einige dieser Pflanzen, wie Kakao und Vanille tägliche Begleiter geworden, die wir aber nur noch gedankenlos konsumieren. Dabei wurden die Kakaobohnen erst vor 500 Jahren in Europa eingeführt und waren zunächst nur für die Herrscher, Fürsten und Päpste ein Inbegriff für Luxus, Reichtum, Überfluss und Vergnügen, lange bevor sie für den Rest der Menschheit erschwinglich waren.

Die Völker in der präkolumbianischen Zeit besiedelten ganz Südamerika - vom Hochland über das Amazonasgebiet bis in den südlichsten Teil Feuerlands. Ihre Mythen und Geschichten handeln von Göttern und Krafttieren, die die Landschaft schufen, Berge bewohnten, Regen brachten und über die Fruchtbarkeit bestimmten. Sie hatten einen ausgeprägten Ahnenkult und eine hochentwickelte Gold-, Silber- und Textilkunst.

Dabei war ihre Kultur, soweit es bis heute bekannt ist, jahrhundertelang vom Handel und Tausch mit unseren bekannten antiken Welten, wie z.B. Rom oder Griechenland, abgeschnitten. Und trotzdem entwickelte sich auch hier eine ausgeprägte Duft- und Räucherkultur, die zuerst nur für rituelle und religiöse Zeremonien verwendet und später dann auch für persönliche Zwecke benutzt wurde.

Dabei trieben die alten Völker einen ausgedehnten Handel mit ihren Duft- und Räucherwaren, der in ganz Südamerika und bis in den Südwesten der USA reichte. Als Währung benutzte man die Kakaobohnen, die auch als Räucher- und Genussmittel und Parfum dienten. Ebenso wie im alten Rom oder in Griechenland wurden tonnenweise Rohstoffe transportiert, da die blutigen Götter der Azteken oder der Sonnenkult der Mayas Tag und Nacht beräuchert werden mussten.

Erst die Spanier bekamen eine erste Ahnung von den pflanzlichen Schätzen, die aber durch ihre Goldgier überlagert wurde und schließlich im 16. Jahrhundert ganze Kulturen ausrottete. In den präkolumbianischen Kulturen galt das Gold als heilig, es stellte den mythischen Zusammenhang zwischen der Sonne, der Geisterwelt und der Fruchtbarkeit her. Und so weckten die Goldschätze die Phantasie und Gier der spanischen Eroberer.

Dabei spiegelte die Sonne, deren warme und strahlende Kraft den Jaguar symbolisiert, in ihrer Geschichte eine zentrale Rolle. In der Welt der Mayas gab es fünf Sonnen und jede Sonne symbolisierte eine kosmische Welt oder eine kosmische Zeitspanne, die die Schöpfungsgeschichte, Zerstörung der Welt und deren Wiedergeburt spiegelte.

Mit den Räucherpflanzen aus dem Reich der Jaguarsonne können wir unserer Seele Flügel verleihen, Träumen und in stressigen und hektischen Zeiten abschalten und entspannen. Dabei schenkt uns ihr Rauch Phantasie und Inspiration für viele neue kreative Ideen und lässt uns unser Potential entdecken und leben. Aber ihr geheimnisvoller und exotischer Rauch hellt gerade in der dunklen und kalten Jahreszeit unsere Seele auf und entfacht unser inneres Feuer. So können sich wunderbare phantasievolle Welten auftun, die wie wunderschöne Lotusblüten auf einem See unsere Sinne anregen. Denn im Lotusteich der Erinnerungen liegen alle unsere Möglichkeiten verborgen!

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