Pflanzen-Urkraft Räuchermischung
aus der Serie Spirituelle Meister
Jesus Christus - Thema Glauben
“Lebe Dein Leben in Geborgenheit, im Wissen um die Wunder der Welt, sehe das Licht auch in dem Glanz, in dem Du erstrahlst, denn Du bist das Wissen, die Wunder und die Kraft im Universum.”
Seine Energie ist die Göttlichkeit selbst. Wurde er nicht von seinem göttlichen Vater selbst in den Rang eines Gottes erhoben? Sitzt er nicht zur Rechten seines Vaters? Wer ist er überhaupt? Ein sterblicher Mensch wurde in die Unsterblichkeit und den Rang eines göttlichen Wesens erhoben. Wir alle, die im christlichen Glauben erzogen wurden, kennen seine Geschichte. Von Jemanden, der Nächstenliebe praktizierte, der starke und klare Worte aussprach, Kranke heilte und den die Menschen dafür liebten. Aber nicht alle, denn den Schluss der Geschichte kennen wir auch: Verurteilt, gefoltert und ans Kreuz geschlagen. Und so begegnet er uns in jeder Stadt, in jedem Dorf und in jeder Kirche des christlichen Glaubens.
Es ist ein Unsinn zu glauben, Jesus Christus wäre ein Mensch gewesen, der keine Freude gekannt, nicht gelacht oder nicht geliebt hätte. Denn wenn es so wäre, hätte er nicht solche Akzente setzen können, aus denen eine komplette Religion erwuchs. Denn nur aus tiefer Liebe und Freude entsteht auch ein Glauben. Wenn wir glauben, setzt das die positivsten Kräfte in uns frei und wir können tatsächlich Berge versetzen und neue Wege gehen.
Seine Energie lässt uns mit dem göttlichen Funken in Verbindung treten. Dieser göttliche Funke steht für die Inspiration, Schöpferkraft und das Erkennen der verborgenen Zusammenhänge. So können wir in vielen Situationen klar erkennen, was und warum etwas passiert und wie wir dadurch handeln können. Die Erkenntnis kann uns die Augen öffnen, aber nur, wenn wir lernen zu sehen. Jesus hat in seinem Leben hingesehen und gehandelt.
So christlich erzogen wir auch sein mögen, wir schauen oft genug weg, verrennen uns in mehr oder weniger sinnlosen Aktivitäten, sind aber meist nicht wirklich mit unserem ganzen Herzen, tiefer Liebe, Freude und Überzeugung bei der Sache. Genau das müssen wir aber tun, wenn wir handlungsfähig sein und die Dinge verstehen und entschlüsseln wollen. Aufmerksam werden wir wahrnehmen, was uns und unserem Nächstem geschieht und handeln. Dies betrifft alle Bereiche unseres Lebens.
Mit diesem göttlichen Funken bekommen wir Antrieb und Power um zu handeln. Nur mit dem Herstellen der eigenen Handlungsfähigkeit können wir Untätigkeit, Antriebslosigkeit und Lethargie überwinden. Mit ihr können wir unsere Träume wahr werden lassen und ein erfülltes Leben führen. So lässt uns seine Kraft stetig weitergehen, aus der göttlichen Quelle des Glaubens Kraft schöpfen und lässt uns mutig unsere Wahrheit und Meinung vertreten.
Und wenn wir dies schaffen können wir auch den mythischen Tod überwinden. Dieser Tod lebt in vielen Menschen. Sie haben resigniert vor Situationen und Menschen. Ein sehr beliebter Satz ist hier: „Da kann man nichts tun.“ Diesen Satz gab es in Jesus Leben nicht. Er hat hingesehen, zugehört und gehandelt. Dabei hat er vielen Menschen Kraft und Glauben gegeben. Vor allem den Glauben an sich selbst und in seine eigenen Fähigkeiten. Damit hat er die Menschen aufgerüttelt und sie von den „Toten“ erweckt.
Mit seiner Energie und dem göttlichen Glauben können wir ein selbstbestimmtes Leben voller Achtung und Respekt vor der Schöpfung führen. Wir können mutig unseren Lebensweg einschlagen, auch wenn andere Menschen andere Pläne mit uns haben. Wir können zu unseren Wahrheiten und Überzeugungen stehen. Was wir dann allerdings nicht mehr können ist die Verantwortung für unser Denken und Handeln auf andere Menschen abschieben.
In der Pflanzenmagie hilft uns hier der Cardamom. Es kann uns ganz stark aktivieren, Kräfte mobilisieren und gleichzeitig unseren Geist klären. Es inspiriert unsere Schöpferkraft und Inspiration und lässt uns die Chancen des Lebens erkennen und wahrnehmen. Cardamom hat einen sehr eindringlichen Duftcharakter, der unseren Geist ebenso durchdringt und sich so mit unseren Lernprozessen verknüpft. So können wir an diesen Themen arbeiten, ohne dass wir sie unerledigt lassen oder einfach beiseitelegen.
Die Muskatblüte ist ein göttlicher Duftfunke, der unmittelbar mit dem Thema Liebe und Selbstliebe verknüpft ist. Denn ohne Liebe, Mitleid und Selbstliebe kann auch kein Glaube entstehen. Und ohne Glauben erreichen wir nichts. Für spirituelle Menschen gibt es keine Welt ohne den Glauben an die göttliche Weisheit. Aber auch nicht spirituelle Menschen sind der Ansicht, dass nur der Glaube an bestimmte Fähigkeiten in uns, uns weiterwachsen lässt. Nur so lassen sich unsere Ziele erreichen.
Die Myrrhe erdet uns und gibt uns die Wurzeln die wir so dringend brauchen. Denn nur, wenn wir fest verwurzelt sind, gelingt es uns bodenständig zu bleiben und weiterzuwachsen. Unsere Wurzeln sind unsere Basis aus der wir heraus leben. Hier finden wir den Hort der Ruhe und Geborgenheit. So können wir Sorgen und Ängste loslassen und inneren Frieden finden.
Sandelholz ist ein mythischer Wohlgeruch und eine begehrte Kostbarkeit. Sein warmer, samtiger und tiefer Duft öffnet unseren Geist, lässt innehalten gibt Einblick in die verborgenen Zusammenhänge unseres Lebens. Dabei bringt er vieles wieder in Fluss was sich angestaut hat. Sandelholz verkörpert den Strom des Lebens. Ein Fluss läuft natürlicherweise auch nicht gerade. Sein Weg hat viele Biegungen und Wendungen, die manchmal auch im Sand verlaufen. Ebenso variiert seine Größe. Von seinem kleinen Quellursprung, mit der Geburt eines Menschen vergleichbar, wächst er im Laufe seiner Kilometer (Jahre) zu einem beachtlichen Strom heran. Und so wie ein großer Fluss sich seinen Weg schafft und Hindernisse überwindet, bringt der Sandelholzduft uns dazu, wieder in unserem Lebensfluss zu fließen und alle Blockaden zu überwinden und hinter uns zu lassen.
Tonkabohnenrauch ist der Duft, der wie kein anderer, uns Geborgenheit und vor allem Urvertrauen geben kann. Mit seiner Duftaura können wir unsere innere Freiheit erspüren und tiefere Erkenntnisse und Weisheiten finden.
Weihrauch ist der Duftschlüssel zur Göttlichkeit. Keine andere Pflanze wurde so mit dem Glauben in Verbindung gebracht wie er. In allen antiken Zentren war Weihrauch die göttliche Pflanze mit der man direkt in Kontakt mit seinem Gott kommen konnte. Und daran hat sich bis heute nichts geändert. Mit seiner Hilfe erlangen wir unsere eigene Entwicklung und Reife.
Die Inspirationskraft eines Rosenduftes verbindet uns direkt mit der Schöpferkraft. Gleichzeitig bringt sie auch alles wieder ins Lot, was auseinander geraten war. Sie öffnet uns dafür Liebe zu empfangen, zu geben, Mitgefühl zu empfinden und unseren Weg ohne Angst zu gehen. Die Rose lässt uns erkennen, dass letztendlich alle Wesen dieser Erde miteinander verbunden sind, wir ein Teil des Ganzen sind und Liebe und Vergebung der Schlüssel zum Glauben ist.
Kalmuswurzel steht für die Klarheit und Reinheit der Gefühle. Sie symbolisiert die Urkraft des Universums und der Schöpfung. Ihr Duft weckt Sinnlichkeit und Begehren, gibt aber auch Trost bei allen seelischen Verletzungen. Sie inspiriert uns, die Gefühlsebene klarer und bewusster wahrzunehmen.
Die Moschuskörner haben etwas sehr Verwegenes in ihrer Duftaura. Sie stimmen uns abenteuerlustig, die Phantasie wird angeregt, ihre Duftstärke mobilisiert uns und so können wir neue unentdeckte Seiten an uns feststellen. Sie hilft uns frischen Wind in unser Leben und unsere Beziehungen zu bringen und mutig neue Wege zu gehen. Wege, die noch nie erforscht wurden und wo noch kein Mensch zuvor gewesen ist.