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Im Internet am 01.12.2016 auf www.satureja.de veröffentlicht.

Pflanzen-Urkraft Räuchermischung

aus der Serie Schamanische Rituale

Tantra

Tantra bedeutet die Abkehr und Umkehrung der Meditation, Ruhe und Askese. Wer in seinem rituellen und religiösen Kontext also z.B. vegan lebt, auf Alkoholgenuss verzichtet und durch Ruhe und Meditation seine Erlösung sucht, begeht im tantrischen Weg genau das Gegenteil. Es ist der sinnliche Weg zur Spiritualität und dieser umfasst eben nicht die Verleugnung des eigenen Bedürfnisses nach Körperlichkeit mit dem Partner oder eine spartanische Fastenzeit um Körper, Seele und Geist zu reinigen.

Im sinnlichen Weg des Tantra darf es gern etwas üppiger sein und die Lebenslust steht an erster Stelle. Ebenso die Spontanität, die schönen Künste, wie z.B. Musik oder Poesie, ein schöner Duft und einen Menschen zum Liebhaben und Verwöhnen. So kann sich der Tantriker im Anblick eines Schmetterlings selbst erkennen und die tiefen Mythen der Natur und Anderswelt nachvollziehen. Es ist ein anderer Weg zur Selbsterkenntnis und Erleuchtung.

Ebenso kann uns Heavy Metall Rock genauso in tiefe Trance versetzen, wie wunderschöne speziell komponierte Entspannungsmusik. Es ist alles möglich beim Ausprobieren neuer Wege. Die Aussicht sind neue Erkenntnisse, die Überwindung unseres Egos und das Freisetzen neuer Energien und Kräfte, von denen wir oft gar nicht vermutet haben, dass diese überhaupt bei uns vorhanden sind.Solche tantrischen Bräuche gibt allerdings nicht nur in Indien, sondern auch bei uns gibt es rituelle Feste, wo die herrschende Ordnung komplett auf den Kopf gestellt wird. Ein solcher Brauch ist der Karneval, wo wir uns maskieren und uns unerkannt so geben können, wie wir es möchten. Es ist die Zeit, wo Konventionen aufgehoben sind und die Lebenslust und das Vergnügen an erster Stelle steht.

Im tantrischen Weg lassen sich viele neue Erkenntnisse gewinnen und vor allem werden wir über die Sinnlichkeit uns selbst-bewusster. Allerdings gilt auch hier, das richtige Maß zu finden, denn es ist ein Unterschied zwischen sprühender Lebenslust und lustlosem Konsumieren. Ebenso werden in so manchen tantrischen Schulen festgefahrene Riten gepflegt, die nur wenig mit der Lust am Leben und der Liebe zu tun haben, da diese durch die jeweiligen Rituale erstickt werden.

Dennoch eröffnet der sinnliche Weg, dass zwei Herzen in sinnlichen und erotischen Abenteuern zur Erleuchtung und Ekstase finden. Und genau an diesem Ort der Vereinigung werden beide dann selbst zur Gottheit und können mit den spirituellen Welten verschmelzen. Nichts Anderes drückt die tantrische Kundalinischlange aus, die sich durch die Chakren und Energiezentren von unten nach oben windet und für einen kleinen Moment die göttliche Vollkommenheit und das Universum erkennen lässt.

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