Pflanzen-Urkraft Räuchermischung
aus der Serie Antike
Tempelweihrauch der Griechen
Die Pflanzen des antiken Griechenlands sind allesamt mit ihrer Götterwelt verwoben. Sie offenbaren in ihrem spirituellen Wesen die direkte Nähe der antiken Götter. Und brennendes Räucherwerk war überall präsent, ob in den großen Tempelhallen oder in den Häusern der Menschen.
Der göttliche Wohlgeruch des verglimmenden Räucherwerks kündigte den direkten Kontakt mit den Göttern an und offenbarte die Unsterblichkeit der Seele. Es war die direkte Verschmelzung und spirituelle Berührung mit den Göttern. So sind besonders Weihrauch und Myrrhe der Inbegriff für die Göttlichkeit der antiken mediterranen Welten.
Diese Mischung fängt die spirituelle Atmosphäre ein, in dem wir uns für Meditation und Gebet öffnen können. Wir können eintauchen in die Tiefe unseres Seins, Kontakt mit der Anderswelt aufnehmen und in unsere Mitte gelangen. Ebenso lassen sich durch Geschichten, Legenden und Mythen Situationen erklären, Wahrheiten finden und unerklärlichen Geschehnissen eine begreifbare Ursache geben.
Dabei dienen besonders Weihrauch und Myrrhe der spirituellen Öffnung unseres Geistes. Die Zeder dient der Erdung, um trotz der empfangenden göttlichen Inspiration nicht den Boden unter den Füßen zu verlieren. Der Bernstein gibt Schutz vor seelischen Verletzungen und unterstützt das Loslassen. Die Iriswurzel öffnet unseren Geist für Vision und Schöpferkraft und die Quittensamen geleiten uns zu unseren Wurzeln um tiefes Wissen aus unserem Brunnen der Erinnerung zu schöpfen.