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Im Internet am 01.05.2002 auf www.satureja.de veröffentlicht.

Weizenkeimöl und Hautpflege

Botanischer Name Triticum aestivum

Pflanzenfamilie Poaceae - Süßgräser

Über die Pflanze

Aus den Keimen des Weizenkorns gewinnt man das Weizenkeimöl. Man benötigt fast eine Tonne Weizenkeime um einen Liter Öl zu erhalten. Bei der Weißmehlherstellung werden die wertvollsten Teile der Getreidekörner, die Weizenkeime, entfernt. Denn durch sie könnte man das Mehl nicht lange lagern, da die Weizenkeime schnell ranzig werden.

Inhaltsstoffe

Ca. 53 % Linolsäure, 6 % Linolensäure, 25 % Ölsäure, gesättigte Fettsäuren und Begleitstoffe wie Vitamin A, E, D und Lecithin. Es hat unter den Pflanzenölen den höchsten Gehalt an Vitamin E.

Körperliche Wirkung

Weizenkeimöl gehört zu den halb trocknenden Pflanzenölen, die trotz ihrer guten Wirkung die Haut austrocknen kann. Aus diesem Grund gibt man nur einen kleinen Anteil von max. 10 % in eine Mischung mit anderen Pflanzenölen, wie z.B. Mandel- oder Macadamianussöl. Denn es hat nicht nur seinen eigenen Geruch, sondern auch eine schöne rötliche Farbe, die die Kleidung verfärben kann. Die angebrochene Flasche hält sich geöffnet ca. ein halbes Jahr.

Es ist ein sehr gutes Hautpflegeöl um den Alterserscheinungen der Haut vorzubeugen, da es der Haut Feuchtigkeit gibt und den Stoffwechsel reguliert und aufbaut. Weizenkeimöl hilft so besonders der trockenen und reifen Haut, die zu Fältchen neigt.

Seine Besonderheit ist die Bauchpflege bei Schwangeren. Denn die berüchtigten Schwangerschaftsstreifen entstehen durch die extreme Dehnung des Bindegewebes während der Schwangerschaft. Vorbeugend hilft hier das Weizenkeimöl, das Bindegewebe zu stärken und zu festigen. Aber auch in Cellulitemischungen hat es sich bewährt.

Da es auch Verhornungen an Fersen und Fußsohlen entgegen wirkt, hat sich ein Weizenkeimölanteil am Besten in einem kleinen Balsam mit Sheabutter bewährt.

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