Fichtenharz 20 g
Beschreibung
Fichtenharz 20 g von Satureja Gabriela Stark
Botanischer Name Picea pinaster (Strandkiefer)
Familie Pinaceae - Kieferngewächse
Anbau Konventioneller Anbau
Pflanzenteil Harz
Herkunft Frankreich
Dosierung
Einfache Dosierung: 1 Teelöffel – 1 Teil einer Räuchermischung
Fichtenharz wird fein zerkleinert. In DIY – Räuchermischungen kann Fichtenharz als ganzer Teil in die Mischung einfließen.
Anwendung
Die Fichte gehört zum heiligen Hain der Kelten. Keltische Räuchermischungen ohne einheimische Baumharze oder -nadeln sind kaum denkbar. Aus ihrem Holz entstanden die Schiffe der Nordmänner, Hütten, Waffen und Kultgegenstände. Sie war Feuerholz und Kienspan, der die dunklen Stuben erleuchtete. Heilmittel – besser bekannt als Pech- oder Harzsalbe brachte sie die Menschen durch Erkältungszeiten und linderte Muskelschmerzen und Rheuma.
In den heiligen Hainen entstanden viele Märchen und Legenden. Fichtenharz oder -nadeln ist ein mystischer Duft, der uns die Anderswelt näherbringt und uns mit den alten Gottheiten, Waldgeistern und Elfen verbindet. Sie lässt uns mit dem Universum eins werden und stärkt die Seele.
Wissen
Fichtenharz - Räucherpflanze und Anwendung
aus der Enzyklopädie der Räucherpflanzen von Gabriela Stark
Fichtennadeln - Ätherisches Öl und Anwendung
aus der Enzyklopädie der Düfte von Gabriela Stark
Yggdrasil und die heiligen Haine
Waldmedizin und Waldbaden - Tannenduft für die Seele
Keltischer Jahreskreis - Wintersonnenwende - Die wilden und geweihten Nächte
Astrologie und Räucherpflanzen - der Merkur