Satureja – das bin ich – Gabriela Stark Aromakologin – ich schreibe authentisch mit viel Kompetenz, mit meinen Erfahrungen, Wissen, spirituellen und schamanischen Erkenntnissen.
Dem Team copy and paste steht es frei: Fair, wertschätzend und ehrlich mit meiner Arbeit umzugehen!
Im Internet am 01.07.2014 auf www.satureja.de veröffentlicht.
Das Lichttor gehört in die Kunst der Architektur, bildenden Kunst, wie Skulpturen oder der Malerei. Es ist ein Spiel mit Farben und Formen, die nur eines im Sinn haben, unsere Wahrnehmung zu verändern und aus unserer Perspektive einen neuen Blickwinkel zu bekommen.
Es ist das Aufheben des gewohnten Sehens auf altbekannte Situationen oder Räume. Ein solcher Blick ermöglicht Chancen auf andere Wahrnehmungen, die wir bisher übersehen haben oder nicht sehen wollten. Es geschieht ein bewusstes Fokussieren auf unsere bisherige Realität. Dabei können wir neue Einsichten, Erkenntnisse bekommen und Fehleinschätzungen korrigieren.
Das Durchschreiten eines Lichttores geht weit über den bestehenden realen Raum hinaus. Es können neue Grenzen gezogen oder aufgehoben werden. Wo vorher Enge war, herrscht nun Weite oder umgekehrt. Es ist ein Spiel mit unseren Grenzen und auch ein Ausloten, in unsere Emotionen und Gefühle. Fühlen wir uns wohl dabei? Wo ist unsere Schmerzgrenze und warum fühlen wir dabei überhaupt so?
Im Prinzip ist es egal, ob wir ein Lichttor aus künstlerischer Sicht sehen oder aus esoterischer Weise. Denn im Grunde liegt beiden daran, die bestehenden Räume neu zu entdecken und das Neue zu entschlüsseln. Egal, ob dies ein Raum in unserem Stadtbild oder unseren Seelenräumen entspricht. Es geht ebenso um die Kunst des Wohlbefindens und wie ich mich, hier definiere. Welche Schlüsse ich ziehe und welche Wahrnehmungen ich mache.
Es ist ein Schlüssel zu Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Ein Lichttor kann den Zugang zur Problembewältigung öffnen und genauso zur Inspiration, Kreativität und zum Träumen einladen. Es ist ein Tor, dass uns in erster Linie Abstand zum Alltag gewinnen lässt und uns öffnet für neue Blickwinkel.
