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Im Internet am 01.10.2010 auf www.satureja.de veröffentlicht.

Pflanzen-Urkraft Räuchermischung

aus der Serie Antike

Traummischung

Meine Geschichte zur Mischung

Da stand ich im Supermarkt vor diesem Grabbeltisch mit den 1 EUR Taschenbüchern, kennt Ihr das? Eigentlich spare ich mir das, weil diese Bücher mich nicht interessieren, allerdings fiel mir ein Autorenname auf Stephan Jellinek. Ein Parfumeur, dessen Werke, es damals nur über das Antiquariat gab. Und hier lag ein Exemplar für 1 EUR, gleich darunter das Taschenbuch über den Tempelschlaf von Gabriele Quinque. Was für ein Zufall und Schatz an diesem Tag. Gibt es Zufälle? Ich fand das Buch über den Tempelschlaf kam gerade zur richtigen Zeit zu mir. Etwas überlastet, von Schlaflosigkeit geprägt, tausende von Gedanken und Ideen im Kopf – der Tempelschlaf brachte Ordnung ins Chaos. Die Traummischung entstand, die auf wundersame Weise die Mystik und Geheimnisse des antiken Tempelschlafes einfing und mich bis heute auf die Reise in die Dunkelheit – den wissenden Schlaf – begleitet.

Der antike Tempelschlaf

Tempel- oder Mysterienschlaf? In vielen Kulten der antiken Zeiten wurden die Anhänger auf mystische Weise erweckt um ihre Spiritualität zu vergrößern. Es ist eine Initation oder Einweihung in die großen Geheimnisse des Lebens und das Verstehen daraus. Der Tempelschlaf ist dabei nur eine von vielen Initations- und Einweihungsriten in das größere Ganze der Seelenreise. Das Thema ist immer die eigene Bewusstwerdung mit der Reise durch die Dunkelheit, also in die Tiefen der Seele hinabzusteigen, um mit dem Licht wieder ins Leben zu kommen. Gestärkt, voller Hoffnung und vor allem wissend um die Geheimnisse des Universums und des Lebens.

Im Schlaf gelangen wir in die Welt der Träume und Visionen – nur können wir uns danach nicht mehr daran erinnern. Es geht hier allerdings nicht um den Tiefschlaf, sondern darum unseren Geist bewusst in die Traumwelt zu versenken. Der antike Tempelschlaf beinhaltet deswegen eine ganze Reihe von Meditationen, Übungen, die Dich bewusster werden lassen. Achtsamer, auch genussvoller mit Dir und Deiner Seele umzugehen. Es geht immer um Deine Bewusstwerdung und um den Zugang zu Deinen Seelenbildern, Mysterien und hilfreichen Wesenheiten. Das ist beim einen christlich geprägt, beim anderen Menschen helfen die Krafttiere und die Anbindung an die Natur oder spirituelle Meister, Engel, es ist alles offen und fließend. Es hat immer mit Dir zu tun und nicht mit einem Menschen, der Dir gerade sagt, was Dir gut tun sollte. Es ist die große Kunst im Schamanismus und der Spiritualität den Suchenden wachsen und größer werden zu lassen und nicht einzugrenzen. Den größten Zugang bekommst Du allerdings nicht im Schlaf, sondern auf dem Weg dahin. In dieser Phase zwischen Wachen, Träumen und Schlafen ist unser Geist und der Weg zu den Seelenbildern offen.

So wirkt der Pflanzenspirit

Es sind die Pflanzen von Morpheus, die hier wirken. In der griechischen Mythologie bringt Morpheus die Botschaften und Visionen in unsere Träume. Für den Schlaf an sich ist Hypnos verantwortlich. Da haben wir schon den Bezug zur Hypnose und Morphin und der Mohnpflanze, in diesem Fall den Schlafmohn, der in antiken Zeiten auch dafür verwendet wurde.

Die Klatschmohnblüten bringen keine Abhängigkeit, allerdings einen wunderbaren Zugang zu unseren Seelenwelten. Träumend, Vision gebend und besonders in Traummischungen wunderbar in das Reich der Träume geleitend. Mit der kraftvollen und schutzgebenden Zeder verbinden sich die göttliche Heilung (Iriswurzel), das Loslösen aus karmischen Verstrickungen (Tolubalsam), der sinnliche Genuss (Moschuskörner), die Klarheit (Dammar), die Vision (schwarzer Copal), die kosmische Wahrheit (Rosenblüten) und die Reinheit der Seele (Myrtenblätter).

Ihre Themen sind unsere Seele bewusstwerden und unsere Erfahrungen, Erlebtes, Gesehenes begreifen und verarbeiten zu lassen. Auf dem Weg ins Reich der Träume gelangen wir bereits in die Tiefe unserer Seelenbilder. Einschlafen und wieder Aufwachen, symbolisiert auch den Kreislauf von Tod und Wiedergeburt. In vielen Mythen und Märchen wird dies thematisiert. Das Sterben unserer Natur und das Wiedererwachen als bewusstgewordener Mensch, der seinen roten Faden im Leben aufnimmt und über sich hinauswächst, um neue Erkenntnisse und Erfahrungen zu machen.

Es geht um nichts anderes als die Ganzwerdung der Seele, die im Abstieg in die Dunkelheit (Nacht) und ihrem Wiedererwachen ins Licht (Tag) ihre komplette Anteile findet und vollendet.

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