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Internetveröffentlichung am 01.01.2005 auf www.satureja.de veröffentlicht.

Keltischer Jahreskreis - Imbolc - Ein Licht in der Dunkelheit

Nach den vielen dunklen Wintertagen keimt bereits sichtbar das Licht. Die Tage werden wieder länger. Der Schnee kommt oft nochmals im Februar mit aller Macht und führt uns trotzig den noch herrschenden Winter vor Augen. Und trotzdem gibt es bereits einige Pflanzen, die ihre Blütenköpfchen durch den Schnee brechen und auf den kommenden Frühling hinweisen. Solche frühblühenden Pflanzen sind z.B. Schneeglöckchen, Krokusse und Huflattich. Ganz besondere Bedeutung haben hier die wunderschön gelb blühenden Huflattichblüten, die getrocknet als Tee aufgebrüht wurden und Erkältungskrankheiten linderten. Denn im Spätwinter war in früheren Zeiten oft die Kost knapp, die gesammelten Kräuter, die die Hausapotheke darstellten meist aufgebraucht und so schlug sich das Volk oft mehr schlecht als recht durch die spärliche Zeit.

Maria Lichtmess

Ein Wendepunkt im Jahr ist Maria Lichtmess, dass wir am 02. Februar feiern. Maria Lichtmess war sogar bis 1912 ein offizieller Feiertag an dem die Arbeit ruhte. Und zu Maria Lichtmess begann und endete traditionell noch um 1900 das Arbeitsjahr von Dienstboten, Mägden und Knechten. Danach fand für die dienstbaren Menschen ein 3 – 4 tägiger Urlaub statt, der einzige im ganzen Jahr.

Maria Lichtmess ist die Zeit des aufkommenden Lichtes, der inneren Reinigung, der Fastenzeit, des Frühjahrsputzes und der Spiritualität. Vor allem ist es ein Lichterfest, dass im kirchlichen Glauben feierlich begangen wird. Aber wie immer hat das kirchliche Jahreszeitenfest auch einen keltischen Hintergrund. Denn bei den Kelten hieß das Lichterfest Imbolc und es war der Göttin Brigit geweiht. Und so fand damals wie heute der Brauch statt, die Kerzen zu weihen, die während des ganzen Jahres zu Hause, wie in der Kirche für den Gottesdienst benötigt werden.

Ein Fest der Stille und des aufkeimenden Lichtes

Aber zurück zu dem keltischen Jahreszeitenfest “Imbolc”. Ursprünglich wurden die keltischen Feste an Vollmondtagen gefeiert und waren somit bewegliche Feste im Jahr. Und Imbolc ist ein Fest, dass den heraufkommenden Frühling beschwört. Die Mutter Erde, die bereits so viel Kraft in sich birgt, trotz der Kälte und des Schnees. Es ist bereits die Zeit der Fruchtbarkeit, der Reinigung und Erneuerung und der Jugend. Imbolc wird gedeutet mit Worten wie “im Bauch der Mutter” oder nur “im Bauch”. Und so wie eine Mutter mit einem Kind schwanger ist und neues Leben ins Licht bringt, so birgt auch Mutter Erde bereits die Keime für die blühende Welt des Frühlings in sich.

Auch die keltische Göttin Brigit findet sich in den jungfräulichen Zügen Mariens wieder und der Göttin ist es wahrscheinlich auch egal, mit welchem Namen sie von den Menschen angerufen wird. Die keltische Göttin Brigit war die Patronin der Hebammen und schwangeren Frauen und verkörpert hier den heilenden Aspekt. Sie war die Göttin der Poesie und Inspiration und für alle künstlerisch tätigen Menschen zuständig. Und ebenso war sie die Hüterin des Feuers und der Schmiedekunst.

Ihre Beziehung zum Feuer lässt sie als Göttin des Lichtes erstrahlen und uns ein Licht in der Dunkelheit leuchten. Dazu fällt mir immer wieder einer meiner Lieblingssätze ein: Inmitten der dunkelsten Nacht entspringt ein neuer Tag. Und das symbolisieren die brennenden Kerzen an Maria Lichtmess. Ein noch sanftes Licht, das neues Leben in der Natur ankündigt, das einen Ausweg aus dem Dunkel und der Trostlosigkeit zeigt, ein Licht, das Neues und Farbenfrohes ankündigt.

Imbolc war kein großes Feuerfest, sondern man feierte es zu Hause im Kreis der brennenden Kerzen. Es ist ein stilles Fest, denn nur in der Ruhe kann man reifen, wachsen und den Geist der neuen Zeit begreifen. Nicht umsonst zünden wir für uns in besinnlichen Momenten oder bei einer Meditation Kerzen an. Es geht darum das Unsichtbare sichtbar werden zu lassen. Unsere verborgenen Talente oder Sehnsüchte ans Licht zu bringen und unserem Leben neue Impulse zu geben.

Der Frühjahrsputz

Und wenn sich neues Leben, neue Ideen oder ein neues bewusstes Erwachen offenbart, steht oft ein Reinemachen bevor. Denn zuerst muss Altes bereinigt werden, damit überhaupt Platz für das Neue einziehen kann. So ist die Zeit des beginnenden länger werdenden Tages auch die Zeit für den Frühjahrsputz. Der “ungeliebte” Frühjahrsputz stammt aus sehr alter Zeit. Heute noch dient er dazu, alles gründlich zu reinigen, aufzuräumen und sich vom überflüssigen Ballast zu trennen, der sich in den Häusern nicht nur materiell ansammelt. Auch vom geistigen Ballast, den man mit sich herumträgt und eigentlich doch schon längst neuen Einsichten gewichen sein sollte, trennen wir uns im wachsenden Licht.

Nach dem Putzen wurde dann traditionell Haus und Hof rituell mit Räucherwerk gereinigt. Gerade eine Reinigungsräucherung ist optimal, um frischen Wind hereinzulassen und die alten Energien aufzulösen. Dabei ist es wichtig in jedem Raum, auch im Keller und auf dem Dachboden, zu räuchern. Man verwendet hierzu ausschließlich Reinigungs- und Schutzpflanzen, denn die Räume sollen ja nicht nur energetisch gereinigt werden, sondern es soll ja auch ein Schutz in den eigenen vier Wänden entstehen. Meist empfindet man nach einem solchen Reinigungsritual alles viel klarer und harmonischer.

Eine solche Reinigung empfiehlt sich immer bei einem Neubezug eines Hauses oder einer Wohnung, aber auch nach Streitigkeiten. Sensitive Menschen können solche Energien spüren. Auch negative Energien eines Streites hängen oft noch tagelang in den vier Wänden und sorgen für neue Streitlust. Räuchern ist hier ein wunderbares Mittel um solche Energien aufzulösen.

Das Reinigungsritual

Für ein solches Reinigungsritual benötigt man etwas Zeit, eine Räucherschale, Kohle, Feder und reinigende Räucherpflanzen. Aber davor sollte man zuerst die materiellen Dinge aufräumen und auch die Räume putzen, damit sich die reinigenden Energien entfalten können. Denn erst gilt es die Unordnung und das Chaos zu beseitigen, damit Klarheit und neue Impulse einziehen können.

Für eine solche Räucherung wird dann die Kohle entzündet und auf die Räucherschale gelegt. Man muss keine Räucherschale besitzen, eine Keramikschale tut es für den Anfang auch. Es empfiehlt sich etwas Sand in die Schale zu legen, damit die Keramikglasur durch die Hitze der Kohle nicht platzt. Man streut die zerkleinerten Räucherpflanzen erst auf die Kohle, wenn diese einen gräulichen Belag hat. Dann hat die Kohle ihre Temperatur zum Räuchern erreicht. Dazu fächelt man der Kohle mit einer Feder Luft zu. Dies ergibt einen sehr sanften Luftzug, der auch eine praktische Seite hat, denn nimmt man z.B. Postkarte, dann ist der Luftzug schon so stark, dass er den Sand über den Rand der Räucherschale fegt. Nachdem die Räucherpflanzen verglüht sind, entfernt man sie mit einem Löffel von der glühenden Kohle und kann jetzt neues Räucherwerk auflegen.

In jedem Raum geht man mit der Räucherschale zuerst in die Raumesmitte und lässt den Rauch nach oben steigen. Danach räuchert man in den Ecken und Nischen eines Raumes, da hier oft alte Energien in der Luft hängen. Bestimmt haben Sie es auch schon bemerkt, dass wenn in den Ecken geräuchert wird, der Rauch immer in die Ecke zieht, aber nie in die Raumesmitte. Vertrauen Sie einfach ihrer Intuition, denn in manchen Räumen räuchert man automatisch intensiver als in anderen. Ganz wichtig dabei ist das Lüften, denn der Rauch soll ja keine sinnliche Stimmung verbreiten, sondern es sollen die negativen und alten Energien vertrieben werden. Marlis Bader beschreibt dies so schön in ihrem Buch “Räuchern mit heimischen Kräutern” (Seite 147): “Was dem Rauch entflieht, soll auch hinauskönnen!”. Und dem kann man sich nur anschließen. Ebenso kann man noch den Balkon oder Garten mit einbeziehen. Danach kann man die Räume segnen. Reiki-Praktizierende wenden hier oft ihre Symbole an, damit Harmonie und Geborgenheit einziehen können.

Viele Menschen empfinden danach eine positive Veränderung in ihren vier Wänden. Es ist einfach spürbar, dass nicht nur neue Energien und Impulse vorhanden sind, sondern es ist auch ein “Inbesitznahme” des Hauses. Wir empfinden größeres Wohlfühlen und erleben die eigenen vier Wände als einen geschützten Raum.

Die Schutz- und Reinigungspflanzen von Imbolc

Für solche Reinigungsrituale benötigen wir aber auch die geeigneten Räucherpflanzen. Solche positiven Pflanzenschutzgeister möchte ich Ihnen jetzt vorstellen. Denn bestimmte Pflanzen habe die ganz besondere Gabe die Räume zu reinigen, segnen und ihnen einen Schutz zu geben. Ebenso kann man mit ihnen Heilgegenstände, Amulette und Edelsteine einweihen, energetisch aufladen und segnen.

Die Engelwurz

Nur die heil- und zauberkräftigsten Pflanzen erhielten solche klangvollen Namen wie die Angelikawurzel (Angelica archangelica), die auch “Engelwurz” oder “Erzengelwurz” genannt wird. Selbst in ihrem botanischen Namen wird auf einen Erzengel verwiesen, denn der Erzengel Raphael hat sie der Sage nach auf die Erde gebracht. So ranken sich viele Legenden um sie und im Mittelalter war sie ein ganz wichtiger Handelsartikel, der in südliche Länder exportiert wurde, in denen diese Pflanze nicht beheimatet war. In diesen Zeiten galt ihre Wurzel als ein Allheilmittel.

Und so kräftig und stark, wie die Pflanze selbst, vermittelt ihr Rauch die Botschaft: “Gebe nie auf, denn Du bist stark und nichts kann Dich umwerfen!”. Sie ist ein Schutz für viele Situationen des Lebens und eine Botin des Lichtes. Wer immer sich vor etwas fürchtet oder Mut, Zuversicht und Stärke benötigt, braucht mit ihrer Hilfe nichts mehr zu befürchten, denn ihre Kräfte vertreiben die dunklen Gedanken, beschützen die Seele und geben Geborgenheit.

In der dunklen Jahreszeit verstehen wir, warum man sie als eine Botin des Lichtes bezeichnet. Ihre Sonnenkräfte erhellen und erwärmen unser Gemüt und ziehen sanft aus seelischen Tieflagen. Seit dem Altertum vertreibt sie wirkungsvoll die Mächte der Finsternis, die heute in Form von Depressionen, Melancholie und Ängsten unser Leben beeinträchtigen. So bringt sie Licht in düstere Zeiten und zeigt uns wieder die sonnenhaften Seiten des Lebens auf.

Der Wacholder

Der Wacholder (Juniperus communis) gehört zu den wichtigsten Zauberpflanzen in unserem Kulturkreis und war für die Germanen das Symbol des ewigen Lebens. In den Pestzeiten war er das wichtigste Mittel gegen Ansteckung. So wurden mit ihm Haus und Dorf ausgeräuchert und selbst noch im 20. Jahrhundert wurden mit seinem Rauch Krankenhäuser desinfiziert.

Er ist der Lichtzauber in der Dunkelheit. Schon immer wurde er verräuchert um die Dämonen der Finsternis zu vertreiben. Sein warmer Rauch durchdringt die Finsternis und umhüllt unsere Seele mit einem schützenden Mantel aus Licht. Er stärkt die Aura und gibt wieder Raum, Kraft und Sicherheit, wenn man sich bedrängt, mit Angst erfüllt oder nervlich am Boden fühlt. Wacholderrauch lässt uns wieder zu unseren Kraftzentren finden, die innere Stabilität wiedererlangen und neue Wege gehen.

Als ein ganz starkes Schutzmittel vor allen negativen Einflüssen, stärkt er unsere Achtsamkeit und soll auch vor Unfällen schützen. Dabei hilft Wacholderrauch unsere "Schmerzgrenze" besser kennenzulernen, so dass wir uns in vielen Situationen und bei störenden Einflüssen besser nach außen abgrenzen können.

Der Beifuß

Mit Beifuß (Artemisia vulgaris) wurde traditionell in Haus und Stall geräuchert, besonders zur Sommer- und Wintersonnenwende. Mit ihm kann man sehr gut Räume reinigen und segnen, da er keine negativen Schwingungen duldet. So ist er ein ganz starkes Schutzmittel vor allen negativen Einflüssen. Sein Rauch reinigt und desinfiziert die Luft in unseren Räumen und schafft so eine klare und gesunde Atmosphäre, mit der wir unsere Widerstandskraft erhöhen und Krankheiten vorbeugen können. Aber auch um Heilgegenstände, Amulette und Edelsteine einzuweihen, energetisch aufzuladen und zu segnen wird sein Rauch verwendet.

Mit einer Beifußräucherung können wir zu mehr Selbsterkenntnis gelangen um unsere Ziele im Leben besser wahrnehmen zu können. Beifuss wurde schon immer für Visionsräucherungen verwendet, aber nicht, um schöne Träume zu erleben, sondern um Klarsicht darüber zu erlangen, welchen Weg wir in unserem Leben einschlagen müssen, um spirituell weiterwachsen zu können. Er kann unsere Intuition vertiefen, das alte Wissen in uns ins Bewusstsein bringen und in Visionen neue Möglichkeiten aufzeigen.

Die Alantwurzel

Mit der Alantwurzel (Inula helenium) können wir uns eingehüllt, beschützt und geborgen fühlen. Aber gleichzeitig fördert sie auch die Ruhe, Wachheit und Klarheit des Geistes. Immer wenn wir das Gefühl haben, dass wir den Boden unter unseren Füßen verlieren, gibt sie uns Stärke und Mut, um die anstehenden Situationen und Probleme anzugehen. Krankheitskeime sollen sich in ihrem Rauch nicht lange halten können. Wenn in sehr stressigen und hektischen Zeiten alles drunter und drüber geht und wir dem Chaos nicht mehr Herr werden können, schenkt sie uns Entspannung und Balance. So können wir uns wieder erden, Harmonie in unserer Mitte finden und den Anforderungen des Alltags wieder gelassener entgegen sehen.

Das Pinienharz

Hinter dem Pinienharz (Pinus cembra), versteckt sich auch die Zirbelkiefer, die in den höchsten Höhen der Berge wächst und dem härtesten Winter trotzt. Ihr Rauch vermittelt uns Energie und Stärke in stressigen und hektischen Zeiten und ermuntert uns, unsere Lebensgeister willkommen zu heißen. Sie reinigt die Luft in unseren Räumen und schafft eine klare, gesunde Atmosphäre. Dadurch können wir unsere Widerstandskraft erhöhen und Krankheiten vorbeugen.

Der Bernstein

Bernstein ist ein Schutzmittel vor allen negativen Einflüssen, ob dies nun kraftraubende Situationen sind, schlechtgelaunte Menschen um uns herum oder um unsere Wohnräume von negativen Kräften (z.B. nach Streitereien) zu reinigen. Er hilft uns, unsere Achtsamkeit zu stärken und so können wir uns in vielen Situationen und bei störenden Einflüssen besser nach außen abgrenzen.

Immer wenn unser Leben an einem Wendepunkt steht und Veränderungen unausweichlich sind, unterstützt der Bernstein jeden Neubeginn und das Loslassen von alten Verhaltensmustern. Er gibt dann Selbstvertrauen in unsere eigenen Fähigkeiten, Mut und Kraft die Situation zu bewältigen und den Glauben an den eigenen Erfolg.

Der Weihrauch

Natürlich darf auch nicht der Weihrauch (Boswellia sacra) fehlen, der besonders sinnvoll zum Reinigen ist, bevor wir ein neues Haus oder eine neue Wohnung beziehen, um Altes zu bereinigen und Platz für Neues zu schaffen. Er befreit nicht nur von Keimen und unangenehmen Gerüchen, sondern er ist einer der stärksten atmosphärischen Reiniger. Wenn in Räumen gestritten wurde, wenn “dicke Luft” sich ausbreitet, wenn in Krankenzimmern, Warteräumen und Prüfungsräumen viele Menschen zusammenkommen, dann kann eine Weihrauchräucherung für eine gereinigte und klare Atmosphäre sorgen.

Der Kampher

Bei sehr negativen Energien oder wenn wir ein sehr altes Haus neu beziehen, dann kann der Kampher (Cinnamomum camphora) die Raumatmosphäre grundlegend ändern und den “Mief” der Jahrhunderte entfernen. Mit ihm kann man sehr gut Räume reinigen und segnen, da er keine negativen Schwingungen duldet. So ist Kampher ein ganz starkes Schutzmittel vor allen negativen Einflüssen. Sein Rauch reinigt sehr stark die Luft in unseren Räumen und schafft so eine klare Atmosphäre. Allerdings darf er nicht geräuchert werden, wenn Kinder unter sechs Jahren anwesend sind oder schwangere Frauen.

Mit solchen starken Pflanzen lässt sich ein Frühjahrsputz wunderbar abschließen und das Haus gereinigt und gesegnet in seinem neuen Ganzen begrüßen. So können die helleren Tage kommen. Wir gewinnen Klarheit und Gewissheit über unser Potenzial und können uns von neuen Impulsen leiten lassen. Denn erst, wenn wir wieder die Übersicht über uns und unsere materiellen Dinge gewinnen, können wir leichter erkennen, wie sich der Lebensweg der vor uns liegt, weitergestaltet werden kann.

Und oft empfindet man das “Loslassen” vieler materieller und imaginärer Dinge als eine Befreiung. Denn nur so kann man hüten, was einem wirklich wichtig ist und die Sichtweise erweitern und auch spirituell weiterwachsen. Und das symbolisieren auch die brennenden Kerzen an Maria Lichtmess. Ein Abgleiten in die Stille, ein Nachdenken über sich und was mir persönlich wichtig ist, der Seele Raum geben, um den roten Faden im Leben zu finden und weiterzuentwickeln und vor allem zu wachsen und zu reifen.

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